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Nur, weil man höchste Leistungen hochhält, inspiriert man damit noch niemanden. Dieses Statement fällt eher in die Kategorie Werte, nicht Vision.
Ziele zu definieren ist ein essentieller Teil unseres Lebens. Unternehmen müssen ihre Business-Ziele setzen, Manager und Mitarbeiter persönliche Zielsetzungen im Job definieren und auch im privaten Umfeld benötigen wir laufend bewusst oder unbewusst die Fähigkeit Ziele zu setzen.
Ein Ziel ist ein in der Zukunft liegender gewünschter Zustand, der sich von der derzeitigen Situation unterscheidet.
Im gesamten lokalen Leben werden die Zielgruppe der Einheimischen und Touristen sowie die für die Lebenswelt „Langenberg“ verantwortlichen aktiv mit einbezogen.
Das Projekt im Ganzen, aber auch die beschriebenen Maßnahmen im Einzelnen sollen nachhaltig das Leben der Einheimischen, aber auch gesellschaftspolitische Strukturen in der Lebenswelt fördern.
Für die geplanten Aktivitäten wird ein Bedarf/Visionen ermittelt und diskutiert.
Vorhandene Strukturen, Einrichtungen, Netzwerke und Akteure, Finanzierungsträger (Drittmittel) im Setting werden ermittelt und eingebunden. Ressortübergreifende Strukturen werden gefördert.
Der ermittelte Bedarf und Visionen sehen vor, dass alle Akteure in der Lebenswelt gemeinsam an der Konzeption, Umsetzung und Evaluation von bedarfs- und zielgruppengerechten, verhältnis- wie auch visionäre Maßnahmen arbeiten. Von den umgesetzten Maßnahmen sollen alle Menschen in der Lebenswelt profitieren, unabhängig davon wie sie zur SOKO stehen!
Es stehen jede Menge Punkte an, bei denen man sich überlegen muss ob die bisherige Verfahrensweise noch Zeitgemäß ist und ob eine fiskalisch Neubewertung und -Ausrichtung für die Zukunft nicht sinnvoll wäre und ob sich durch geringfügige Änderungen nicht Synergieeffekte mit anderen Projekten ergäbe.
z.B. Tourismus, Bücherstadt, Entdeckerschleifen, Museen, Kunstwelt, Radtourismus, Historisches, Veranstaltungen, Gastronomie und andere Projekte die visionär verknüpft und für Finanzierungen über Stadt/Kreis/Land/Bund/EU aus verschiedensten Fördertöpfen ein bunteres und nachhaltiges Gesamtkonzept mit Stärkung der lokalen Identität ein Vorzeigeprojekt werden könnte.
Kreativität hat einen Namen:
Soko Langenberg!!!
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Dieser Teil der Website zeigt schon einen Ausblick welche Beiträge u.a. im Magazin erscheinen werden
Mitmach-Projekt vom 18.10.-23.10.2021
Über die sogenannte Jugend von heute haben die sogenannten Alten über die Jahrhunderte hinweg den Kopf geschüttelt.
"Die Jugend … hat schlechte Manieren, verachtet die Autorität, hat keinen Respekt vor älteren Leuten und schwatzt, wo sie arbeiten soll. Die jungen Leute stehen nicht mehr auf, wenn Ältere das Zimmer betreten. Sie widersprechen ihren Eltern, schwadronieren in der Gesellschaft, verschlingen bei Tisch die Süßspeisen, legen die Beine übereinander und tyrannisieren ihre Lehrer." Was wie ein Zitat aus den 50er Jahren des letzten Jahrhunderts klingt, hat der griechische Philosoph Sokrates bereits einige Jahrhunderte vor Christus (!) beklagt (zu finden unter www.autenrieths.de).
Mangel an Autorität und schlechtes Be- nehmen wird "der Jugend" auch 2021 mitunter gern von "den Alten" beschei-
nigt. Vorurteile und Klischees gibt es aber auch in umgekehrter Reihenfolge.
Junge Menschen lästern gelegentlich über mental fest gefahrene "Ommas" und "Oppas", die die pralle Zeit, die ihnen mit Renteneintritt zur Verfügung steht, ausgiebig mit Reisen ausfüllen (zumindest bis zum Ausbruch der Corona-Pandemie) und die geringes Interesse an aktuellen Problemen zeigen.
Immer gibt es Anlässe, mehr das Trennende zwischen Menschen zu sehen und zu suchen. Es geht aber auch
umgekehrt - zu entdecken, welche Gemeinsamkeiten es zwischen verschiedenen Generationen gibt. Zum Beispiel
kann man den nachhaltigen Umgang mit Lebensmitteln als gemeinsames Thema von Jung und Alt verstehen.
Menschen, die noch den 2. Weltkrieg mit erlebt haben, haben eine lebhafte Erinnerung an die Erfahrung von Mangel.
Mangel an Materialien, an Wohnraum, an Nahrungsmitteln - von allem gab es zu wenig. Viele von ihnen haben sich ein Wissen davon bewahrt, wie man Lebensmittel von A-Z verwer-
tet. Die Erfahrung von Mangel hat ihre Haltung geprägt, Lebensmittel nicht wegzuwerfen.
Heute ziehen wir in Geschäften an immer gut gefüllten Regalen vorbei. Gerade, wenn es um Lebensmittel geht, stehen wir einer Fülle von Waren gegenüber, von denen wir mehr kaufen, als wir tatsächlich brauchen. Vieles davon landet schlussendlich im Müll.
Eher zur jüngeren Generation gehören "Lebensmitteltaucher". Die Erfahrung von Mangel haben sie nicht erlebt.
Im Gegenteil, nach Geschäftsschluss durchforsten sie die Müllcontainer von Supermärkten und finden dort verpackte, unverdorbene Waren, die gerade das Mindesthaltbarkeitsdatum
erreicht haben.
Sie nehmen diese Produkte mit nach Hause, um sie zu verwerten. Weil sie dem achtlosen Wegwerfen von Lebensmitteln nicht mehr tatenlos zuschauen wollten, haben jüngere Menschen die Onlineplattform "food-sharing" gegründet. Menschen bieten dort Lebensmittel an, für die sie keine Verwendung mehr haben. Immer finden sich Abnehmer. Eine gute Möglichkeit, nichts umkommen zu lassen.
Die Beispiele zeigen, dass jüngere und ältere Menschen aus unterschiedlichen Lebensumständen heraus zu einer
ähnlichen Haltung gelangt sind.
Auf der einen Seite hat Mangel, den ältere Menschen gut kennen gelernt haben und auf der anderen Seite hat praller
Überfluss, den jüngere Menschen nicht mehr mit vollziehen wollen, zu dem Bedürfnis nach einem nachhaltigen
Umgang mit Lebensmitteln geführt.
In unserem Projekt, welches dem Thema Nachhaltigkeit gewidmet ist, möchten wir beide Gruppen zusammen bringen.
Wir - das sind der CVJM Langenberg, das Stadtteilzentrum der Bergischen Diakonie, das Begegnungszentrum Klippe 2 der Evangelischen Kirchengemeinde und der Verein Jung und Alt in
Langenberg - JuALA.
Wir möchten Junge und Alte miteinander ins Gespräch bringen.
Was verstehen die verschiedenen Generationen (am Beispiel Lebensmittelverwertung) unter Nachhaltigkeit?
Welche Motive stehen hinter ihrem Handeln?
Was ist heute anders im Vergleich zu früher?
Wo gibt es Gemeinsamkeiten?
Und ganz praktisch wird miteinander über althergebrachte, vielleicht in Vergessenheit geratene Zubereitungsmethoden gesprochen.
Alte Rezepte werden besprochen, gekocht und gemeinsam verzehrt.
In der 2 Herbstferienwoche - das ist vom 18.10. - 22.10.2021 - treffen sich dazu 6 junge und 6 ältere bis alte Projektteilnehmer, begleitet von 4 Haupt-/Ehrenamtlichen.
Am Ende soll jeder etwas „mit nach Hause nehmen“- z.B.
Lebensmittel in eingekochter Form, die Rezepte als kleines gebundenes Heft und/oder als Dokumentation im Web.
Je nachdem, wie sich die Corona-Politik im Herbst entwickeln wird und je nach dem, wie viele Interessierte sich für
das Projekt gewinnen lassen, können sich auch mehr Menschen an unserem Projekt beteiligen.
Astrid Kothe-Matysik
Mitmachwillige melden sich gern bei:
Begegnungszentrum Klippe 2/
Evangelische Kirchengemeinde Langenberg
Telefon: 02052 2734
oder per E-Mail: klippe@ekir.de
Eine Reihe pazifischer Mantarochen zieht über uns hinweg. Ein echt erhabenes Gefühl so stolze Meeresbewohner aus der Nähe erleben zu dürfen. Die Wassertemperaturen Nähe Bali betragen aufgrund der Wasserströmungen zwar keine 20 °C aber die Sichtweiten sind gigantisch. Genau dafür sind wir um die halbe Welt gejettet und genau aus diesem Grund haben wir tauchen gelernt. Deshalb haben auch die meisten unserer Vereinsmitglieder tauchen gelernt und deswegen springen sie regelmäßig in Deutschland in die Seen. Denn nur wer sein Hobby gut im Griff hat, kann es im Urlaub in diesen besonderen Momenten entspannt genießen.
Die Ausbildung zum Tauchen ist keine Maßnahme für Autodidakten, sondern stellt sich als Team-Work dar. Neben einem Tauchschüler ist ein guter Ausbilder notwendig. Klar kann man das auch im Urlaub auf einer Tauchbasis machen, aber in einem Verein in unserem charmanten Langenberg ist das doch auch eine attraktive Alternative. Tauchen in Langenberg? Ja das geht.
Bei dem Tauchsport-Club-Langenberg e.V. mit zugehörigem Vereinstauchsee in Langenfeld hat man die Möglichkeit die Grundlagen für das spannende Hobby und vor allem für die traumhaften Naturerlebnisse zu legen. Der Verein bietet eine große Bandbreite von Ausbildungsstufen, von der Jugend- bis hin zur Tauchlehrerausbildung, an. Wobei man ehrlicher Weise zugeben muss, dass die Tauchlehrerausbildung nur in Kooperation mit dem Dachverband erfolgen kann.
Aber zurück zu den großartigen Naturerlebnissen und auch zu den wundervolle Tauchwracks mit einer interessanten Geschichte. In der Nähe der Insel Krk in Kroatien steht in ca. 20 m Tauchtiefe der, im Sturm gesunkene, Holzfrachter Peltastis gerade auf dem Grund des Mittelmeeres und kann auch wunderbar von Einsteigern mit wenigen Tauchgängen betaucht werden. Wenn sich hinter einer leichten Sedimentwolke der Führerstand der Peltatis erhebt, dann stoppt einem schon kurz der Atem. Beim hindurch Tauchen durch eben diesen Führerstand wird man von einem Schwarm Brassen begleitet, der sich wahrscheinlich über die Blasen werfenden Gummi-Menschen wundert.
Noch spannendere Wracks liegen zum Beispiel im Roten Meer, aber auch in Norwegen. Man sollte es nicht glauben aber diese beiden doch sehr unterschiedlichen Tauchgebiete haben eines gemeinsam, eine erstaunliche Sichtweite von mehr als 30 m. Sichtweiten von mehr als 30 m sind unter Wasser eine echte Welt. Vor allem die Wracks im Roten Meer und in Norwegen liegen dabei in Tiefen die deutlich unter 40 m Tauchtiefe liegen. Diese Tiefen sind logischerweise nichts für Tauchanfänger oder Jugendliche bzw. Kinder. Traumhafte Tauchgänge mit den Kindern aus unserem Verein konnten wir auf einer Vereinsfahrt an die Costa Brava erleben. So konnten wir bei kindgerechten Tauchtiefen neben üblichen Tauchgangsbegleitern auch Oktopusse und knallbunte Schnecken erleben.
Tauchen mit Kindern ist aber nicht nur was für das warme Mittelmeer, denn eigentlich muss man gar nicht so weit reisen. Auch die Deutschen Tauchgewässer, zu denen auch unser Vereinssee in Widdauen gehört, haben mit einer großen Fischvielfallt, einer interessanten Topografie, guten Sichtweiten und sogar Wracks einiges zu bieten. Wenn einem Taucher auf einmal mehrere ausgewachsene Karpfen mit einem Durchmesser von mehr als 60 cm begegnen, dann stockt einem echt der Atem.
Aber was ist ein Tauchgang schon ohne Training und ohne Vorbereitung. Oder würden sie ohne Training einen Halbmarathon laufen wollen? So gehören für uns regelmäßiges Schwimmbadtraining und theoretische Unterrichtseinheiten zur normalen Routine. Auch wenn wir das C.-Wort in diesem Bericht nicht nennen wollen, so hat uns die besondere Zeit doch gelehrt, wie man als Verein alternative Trainingsmethoden über Online-Konferenz-System abhalten kann und sich auch darüber Geschmack für neue Urlaubsziele machen kann.
Sollten wir Ihnen Geschmack am Tauchen gemacht habe, sprechen sie uns gerne an. Wenn das mit dem C. vorbei ist, kommen sie gerne nach einer kurzen Anmeldung zu unseren Trainingszeiten vorbei und lassen sie uns gemeinsam abtauchen. Unsere Mitglieder und vor allem unsere Ausbilder freuen sich auf sie. Denn es gibt nichts entspannteres als Tauchen und dabei die Ruhe und die Natur zu genießen.
Steckbrief | Tauch-Sport-Club Langenberg e.V. |
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Gründungsjahr | 1963 |
Verbandszugehörigkeit | Verband Deutscher Sporttaucher e.V. |
Kontaktadresse | Alte Vogteier Straße 9 in 42555 Velbert |
Telefon-Nr. | 0151/19470431 |
Maiadresse | info@tsc-langenberg.de |
Homepage | http://www.tauch-sport-club-langenberg.de |
Trainingsort | Nizzabad in 42555 Velbert |
Trainingszeiten | Schwimmbadtraining für Erwachsene |
Freitags von 20:00 bis 20:45 Uhr | |
Schwimmbadtraining für Kinder und Jugendliche | |
Dienstags von 17:00 bis 18:30 Uhr | |
Eine Anmeldung für ein Schnuppertraining ist zwingend erforderlich |
(CS)
Der Hai hat kein gutes Image. In Anlehnung an berühmte Filme wird er oft als angsteinflößendes Monster bezeichnet. Die Realität jedoch sieht anders aus. Viele Arten sind vom Aussterben bedroht und benötigen unsere Hilfe.
Haie gehören zu den ältesten Tieren der Welt - schon vor den Dinosauriern schwammen sie durch die Meere. Noch heute besteht eine große Artenvielfalt von über 500 verschiedenen Haiarten.
Die Größe der Urzeittiere variiert in großem Maße. So ist der Zwerglaternenhai nur 15 Zentimeter lang, während es der Walhai bis auf 14 Meter bringen kann. Damit ist er der größte lebende Fisch.
Haie leben in nahezu allen Gewässern auf der Welt. Egal, ob kalt oder warm, der Hai fühlt sich überall wohl. Manche Arten wie der Gemeine Grundhai oder Bullenhai wagen sich sogar in Süßwassergebiete vor.
Weil Haie an oberster Stelle der Nahrungskette stehen, sind sie ungemein wichtig für das Ökosystem. Da sie oft Jagd auf kranke oder schwache Tiere machen, halten sie die Population anderer Fischarten intakt.
Aber Haie sind bedroht: 20 Prozent der rund 547 gelisteten Hai- und Rochenarten werden auf der Roten Liste der IUCN als vom Aussterben bedroht geführt.
Schuld daran sind Überfischung und das sogenannte shark finning. Dabei werden den Tieren bei lebendigem Leib ihre Flossen abgeschnitten. Danach wirft man sie einfach wieder ins Meer zurück.
Das shark finning ist eine unfassbare Ingnoranz dem Lebenwesen gegenüber, sagt Greenpeace-Meeresexpertin Iris Menn. Entsprechende Kontrollen müssen unbedingt sichergestellt und die Haifischjagdflotte reduziert werden.
Die Haiflossen werden vor allem für die in Asien populäre Haifischflossensuppe verwendet. Aber auch in Deutschland erfreuen sich Haifischsteaks großer Beliebtheit. In vielen Supermärkten finden sie sich vermehrt im Kühlregal. Ebenfalls sehr beliebt sind die sogenannten Schillerlocken. Sie werden aus den geräucherten Bauchlappen des vollkommen überfischten Dornhais hergestellt.
Die Shark Alliance ruft derzeit zur Unterzeichnung einer Petition an die EU-Minister auf. Zum Schutz der Haie wird der Entwurf eines Haiaktionsplans gefordert. Machen auch Sie mit! Hier geht's zur Haischutz-Petition..
Sie haben einen Hund, schaffen aber keine ausgedehnten Spaziergänge ?
Sie möchten Ihren Hund nicht allein lassen?
Sie haben kein eigenes Tier, möchten sich aber um eins kümmern?
Sie brauchen eine Betreuung für Ihren Hund für Urlaub oder
Krankenhausaufenthalte?
Wir möchten mit dem Langenberger Hundecafé einen Ort des Austausches und der gegenseitigen Hilfe für Hundefreunde schaffen!
Sie und Ihr Hund sind herzlich zu einem weiteren Austausch eingeladen.
(Anmeldung und weitere Infos unter 02052-2734)
(FB/CKK/TK)
Im März 2020 konnten wir mit 10 Leuten im Alldiekunsthaus (Dank Achim Peter und der Stadt Velbert) die heiss begehrten Masken nähen. Nach einem Aufruf über Facebook, bekamen wir jede Menge Stoffe und Gummis gespendet. Die erste Anfrage kam von der Seniorenresidenz Elisabeth, ca. 300 Stück, der Bürgerbusverein und einige Ärzte bestellten bei uns die Masken. Frau Kettner vom Bioladen und der Gemüse und Obstladen von Figen Ardic haben reichlich Masken für einen guten Zweck verkauft bis Weihnachten. Wir haben nicht gezählt, aber weit über 2000 Masken sind es geworden. Das Geld ging ans Kinderhospiz Burgholz in Wuppertal, ans Frauenhaus Velbert, für den Weihnachtswunschbaum und ein Waisenhaus in Kroatien.
Eine weiter Aktion sind die beliebten Säckchen „10 Minuten im Advent“. 700 Stück hat Frau Johanna Scheer genäht und in kleiner Runde wurden die Säckchen im Alldiekunsthaus gefüllt mit Schokolade, einem Teelicht, einem Teebeutel, einer schönen Weihnachtsgeschichte und natürlich mit einer Gebrauchsanweisung: Handy ausschalten, Tee zubereiten, Kerze anzünden, Füße hochlegen, Leckerei genießen, Geschichte lesen und entspannen. Diese liebevoll gemachten Säckchen bekommen dann die Einzelhändler gegen eine Spende . Auch das Geld kam dem Kinderhospiz zugute.
Und ein weiteres, sehr erfolgreiches Highlight war der „second Hand Weihnachtsmarkt“ im Oktober. Zeitgleich zum Kerzenzauber sollte eine weitere Attraktion im Alldiekunsthaus stattfinden. Der Kerzenzauber viel leider aus, aber der Second Hand Weihnachtsmarkt durfte stattfinden. Eine Woche haben wir für's Sortieren, Dekorieren und Vorbereiten gebraucht. Dann mußte ein gutes Coronakonzept her. Mit Anmeldung, Hygiene und Masken. Es gab Markierungen auf dem Boden und was im Alldiekunsthaus besonders ist, vorne gab es den Eingang und nach dem Einkaufsbummel gingen die Gäste hinten wieder raus. Ein weiteres Highlight gab es vor dem Alldiekunsthaus mit Kaffee, Kuchen und heissen Waffeln. Leider durften wir den zweiten Markt nicht mehr machen, denn danach wurde alles Coronabedingt geschlossen. Aber wir geben ja nicht auf, ab Januar bis März 2021 lief die Aktion „ NACH WEIHNACHTEN IST VOR WEIHNACHTEN“ und die Leute haben uns Mengen an wunderschönen Weihnachtsdekorationen gebracht , viel zu schade zum wegwerfen. Das Lager ist rappelvoll und wir freuen uns auf einen tollen „second Hand Weihnachtsmarkt“ im August.
(EBP)